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Ich würde meiner Mutter erklären, dass wir Dienstleister sind, da sich unter dem Begriff „Dienstleistung“ viele Menschen was vorstellen können, und wir Systeme zur Verfügung stellen, die die Energiebranche benötigt, um ihre Aufgaben zu bewältigen. Dazu gehören Prozessleitsysteme und andere IT-Dienstleistungen. Außerdem würde ich ihr sagen, dass wir ein Rechenzentrum besitzen, worin viel Computertechnik und die verschiedenen Applikationen laufen. Und ich würde versuchen zu erklären, was Kritische Infrastrukturen sind, weil uns das ja auch ausmacht.
Also jetzt wird’s fachlicher. Ich würde sagen, dass ich Applikationsmanager bin für Applikationen, die in der Energiebranche Anwendung finden – zum Beispiel Prozessleitsysteme oder Abrechnungssysteme oder andere Datenkommunikationssysteme. Außerdem betreue ich Fernwirktechnik und Fernwirktechnik dient dazu, Prozessinformationen aus energiewirtschaftlichen Anlagen einzusammeln.
Das mache ich sogar ständig! Ich versuche laufend irgendjemanden das schmackhaft zu machen sich bei uns bewerben, da wir zum einen Fachkräfte suchen und zum anderen, weil ich mich hier wohl fühle und das guten Gewissens empfehlen kann.
Grundsätzlich haben wir ja gelernt, dass es keine „fertigen caplog-x-Mitarbeiter“ gibt, da wir so spezifische Aufgaben haben. Das heißt, wir suchen Leute aus dem Elektrotechniksektor oder auch Informatiker und trotzdem kommen sie dann in eine neue Welt rein, weil einige einfach noch nie in so einem Umfeld gearbeitet haben. Deswegen denke ich, man sollte eine große Anpassungsfähigkeit sowie eine große Eigenmotivation haben, neue Dinge zu lernen. Außerdem sollte man teamfähig sowie agil sein, um sich schnell neuen Gegebenheiten anzupassen und gemeinsam mit anderen eine Lösung finden zu können. Bezüglich der Hard Skills wäre Basiswissen über Linux oder Netzwerke vorteilhaft. Für unseren Bereich wäre es gut, wenn man schon mal etwas über Leittechnik gehört hat – sprich, dass man weiß, was Leittechnik ist oder schon mal damit gearbeitet hat wie in der Produktion oder ähnliches.
Vor ein paar Jahren hätte ich noch gesagt, es ist die Currywurst, aber mittlerweile mag ich die verschiedenen Bowls sehr gern.
Auf gemeinsame Teamveranstaltungen, weil die finde ich immer sehr schön. Gerade seitdem wir viel im Homeoffice arbeiten dürfen, sieht man nicht alle immer und deswegen möchte ich auf solche Veranstaltungen nicht verzichten.
Ich fühle mich eigenverantwortlich, also ich fühle da einen Vertrauensvorschuss auch von meinem Vorgesetzten. Es gibt einige finanzielle Wertschätzungen, die uns zugutekommen, bei denen man merkt, dass das Unternehmen uns wirklich zeigen möchte, dass wir gute Arbeit leisten und für Ergebnisse belohnt werden. Außerdem mag ich das junge Team, das wir sind.
Ich hätte die Arbeitsstelle gerne näher bei mir, aber das ist nichts Nennwertes, da ich ja viel im Homeoffice arbeite und sehr dankbar dafür bin, dass das geht. Damit würde ich sagen, es gibt nichts, was ich ändern würde. Außer vielleicht Diensträder, die man anstelle des Poolfahrzeuges verwenden könnte.
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