Wie würdest Du Deiner Mutter Deinen Job erklären?

Da meine Mutter meine berufliche Ausbildung die ganze Zeit verfolgt hat, ist es einfach etwas mit Computern. Sprich, dass die Computer sich ordentlich miteinander unterhalten können.

Wie würdest Du das einem Kollegen aus der IT-Branche erklären?

Tätig bin ich im Bereich Netzwerk und dort im Speziellen im Monitoring. Im Allgemeinen kann man sagen für die Verwaltung von den Netzwerkswitchen bzw. den Firewalls, die wir hier einsetzen und dort wiederum im Speziellen im LAN-Bereich. Also nicht die Anbindung der Partner über VPN, sondern im Bereich, den wir hier im Office- oder Infrastrukturbetrieb haben.

Würdest Du die caplog-x als Arbeitgeber Deinen Freunden empfehlen?

Ich könnte das Bekannten weiterempfehlen, allerdings müsste ich dann diese Personen auch relativ gut kennen, um die Eigenschaften und Fähigkeiten einschätzen zu können. Als Arbeitgeber kann man die caplog-x auf alle Fälle empfehlen, aber ich persönlich würde danach differenzieren, ob diese Person hier gut reinpassen würde.

Was würdest Du einem Berufseinsteiger/potenziellen Bewerber raten?

Grundsätzlich sollte man – wenn man zu uns in die IT-Branche kommt – die Fähigkeit besitzen, analytisch zu denken, auch mal proprietäre Wege zu gehen und die Eigenschaft des Forschens sollte man haben. Damit meine ich die gewisse Neugier an neuen Sachen, denn ansonsten kommt man heute nicht mehr hinterher, weil alles so schnelllebig ist. Das Interesse an Computern gehört auch dazu, aber ist heutzutage ja allgegenwärtig.

Gibt es ein Essen in der Kantine, für welches Du noch lieber auf Arbeit kommst?

Käseschnitzel und Jägerschnitzel. Die Klassiker eben.

Nenne 3 Gründe, warum Du gerne bei der caplog-x arbeitest.

Es ist ein gutes Team, man kann sich auch in Stresssituationen darauf verlassen, dass einem geholfen wird. Wenn man den Weg zu meiner Leitungsebene sucht, habe ich immer das Gefühl, dass sich meinem Problem angenommen wird, teilweise auch bereits gemeinsam Lösungsansätze gesucht werden. Außerdem finde ich das Verhältnis zwischen der Entlohnung und der zu erbringenden Leistung ordentlich.

Wie sieht Dein typischer Arbeitsalltag aus?

Erstmal den Status quo abholen und entstandene Probleme beseitigen, wenn man nicht schon dran arbeitet. Darauf folgt der operative Tagesbetrieb – das Bearbeiten von internen und externen Anforderungstickets oder anderen Dingen, die eben reinkommen. Durch die Projekttätigkeit, die man hat, können zudem Beratungen auf dem Tagesplan stehen.

Was ist das Großartige an Deinem Job?

Das Großartige an dem Job ist, dass die ursprüngliche Schnittmenge zu meinen Fertigkeiten und Fähigkeiten nach wie vor da ist und dass ich trotzdem die Möglichkeit habe, kreativ zu arbeiten. Ich habe die Möglichkeiten, meine Aufgaben anzupassen, mich weiterzuentwickeln und mir Wissen anzueignen, um das dann wiederum umzusetzen. Dadurch, dass die Anforderungen zu dem passen, was ich umsetzen kann, und die Schnittmenge noch sehr groß ist, passt der Job sehr gut zu mir.

Warum passt Dein Arbeitgeber zu Dir?

Das Maß der Kreativität und der Vorgaben, die ich habe, um Aufgaben oder Probleme zu lösen, ist sehr gut. Die Organisationsstrukturen passen außerdem noch gut zu meiner Problemlösungsart bzw. den Eskalationsstufen. Soll heißen, ich kann eben bis zu den entsprechenden Leuten gehen – ohne viel bürokratischen Aufwand oder ohne dass mir unnötig Steine in den Weg gelegt werden.